Veranstaltungsdetails
Zwischen Grenzen und Gedächtnis, Trauma und Aufbruch:
Magdalena ist jugendlich und ihre Reise ins Leben beginnt im Zug – zwischen Ost und West, Ende der achtziger Jahre bis in die Hochspannung eines Westberlin der Wendezeit. Magdalena bleibt trotz ihres plötzlichen Heimatverlustes in der deutsch-deutschen Wendezeit in einer Art Innenwelt, im „Niemandsland“, das sie als schmerzfrei und voller Träume erlebt und eine eigene Quelle der Erinnerung und Kunst schafft. Begleitet von Musik, Tagebucheinträgen und Originalzitaten aus Stasiakten entfaltet sich ein autofiktionales Porträt einer Jugend zwischen zwei Systemen.
Eintritt frei – Spenden erbeten!
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Informationen zum Veranstaltungsort
Kartenreservierung per E-Mail, Onlinekartenkauf über die Webseite
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