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Alte Handelsbörse Stadtgeschichtliches Museum Leipzig

Die Alte Handelsbörse wurde im 17. Jahrhundert als repräsentativer Versammlungsort der Kaufleute im Stil des Frühbarock erbaut. Heute wird der Saal gern und vielseitig genutzt, vorwiegend für musikalische und literarische Veranstaltungen, wissenschaftliche und Fachvorträge, Firmenpräsentationen und Tagungen, festliche Empfänge und private Feiern.

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Alte Messe

  • Deutscher Platz 4 / Alte Messe
  • 04103 Leipzig

Mit der Internationalen Baufach-Ausstellung (IBA) am 03.05.1913 beginnt die Geschichte des Alten Messegeländes in Leipzig und mit dem Einzug der Technischen Messe im Jahre 1920 wurde aus dem Standort ein Platz an dem sich zweimal jährlich zu den Frühjahrs- und Herbstmessen die Welt traf.

Seit dem Umzug der Leipziger Messe auf ihr neues Gelände im Norden der Stadt im Jahr 1996 erfuhr das Alte Messegelände eine Neuausrichtung, so lädt das 50 Hektar große Areal im Südosten der Stadt mit seiner Mischung aus traditionsreichen, teilweise denkmalgeschützten Messehallen und unbebauten Freiflächen zu kreativer Umnutzung mit reichem Entwicklungspotenzial ein.

Das Entwicklungsziel des Areals zu einem neuen Zentrum für Wirtschaft, Wissenschaft und Freizeit mit namhaften Unternehmen und Institutionen wies den richtigen Weg. Bereits ca. 50% der Fläche sind veräußert oder langfristig vermietet und bieten eine attraktive Mischung aus Nutzungen, die Jahr für Jahr 2,5 Mio. Besucher und Kunden auf das Gelände zieht.

(Text: www.leipzig.de)

Das Messezeichen vor der Alten Messe, Foto: leipzig-im.de
Das Messezeichen vor der Alten Messe, Foto: leipzig-im.de
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Altes Rathaus Stadtgeschichtliches Museum Leipzig

Das erste Haus am Platze lädt ein zu einer spannenden Reise durch die Jahrhunderte der Stadt des Handels, der Messen und der friedlichen Revolution von 1989.

Das Alte Rathaus ist das Herz des Stadtgeschichtlichen Museums. Besuchen Sie unsere Ständige Ausstellung in einem der schönsten Renaissancebauten Deutschlands. Hier begegnen Sie Hieronymus Lotter (1497 – 1580), dem kurfürstlichen Baumeister und Leipziger Bürgermeister, der 1556 den Bau des Gebäudes auf den Grundmauern des um 1480 „am Loche“ errichteten spätgotischen Rathauses leitete.

Erlebnisgastronomie

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Auerbachs Keller Leipzig GmbH

Der Auerbachs Keller in der Mädler-Passage ist die berühmteste Traditionsgaststätte in Leipzig. Bereits 1525 wurde hier an Studenten Wein ausgeschenkt. Seinen Namen erhielt das Lokal von seinem Gründer, dem Mediziner und Universitätsprofessor Heinrich Stromer von Auerbach (Oberpfalz). 1625 ließ sein Urenkel Johann Vetzer den Fassritt Fausts auf zwei Tafeln im Kellergewölbe malen. Diese inspirierten später Johann Wolfgang Goethe zur Faustdichtung und verhalfen der einstigen Studentenkneipe zu Weltruhm.

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Barfußgässchen

  • Barfußgässchen/Kleine Fleischergasse
  • 04109 Leipzig

Restaurants, Cafes, Bars und Szene-Kneipen

Auf dieser berühmt-berüchtigten Kneipenmeile, die 1996 von zwei Dutzend Leipziger Wirten gegründet wurde, schlägt das Herz der Innenstadt. Dutzende Gaststätten locken die Gäste. Ein Bummel über den “Drallewatsch” - ein ursächsischer Begriff für “etwas erleben” oder “auf den Schwof gehen” gehört zum absoluten Muss, wenn man den Puls der Stadt hautnah spüren will.

Neben bedeutenden Museen befinden sich hier auch viele interessante Innenhöfe, in denen man in romantischer Atmosphäre bei Wein und Bier Sommertheater genießen kann. Neben stark frequentierten Szene-Treffs findet man auf dem “Drallewatsch” eine Gastronomie-Geschichte, die Ihresgleichen in Deutschland sucht.

Leipzigs Kneipenmeile, Foto: Michael Bader
Leipzigs Kneipenmeile, Foto: Michael Bader

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Botanischer Garten Leipzig der Universität Leipzig

Im Botanische Garten der Universität Leipzig findet man auf einer Fläche von 3,5 Hektar etwa 10.000 verschiedene Pflanzen aus mehr als 600 verschiedenen Arten. Er ist der älteste Botanische Garten Deutschlands.

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Bundesverwaltungsgericht

Seit seiner Sitzverlegung von Berlin nach Leipzig steht das Bundesverwaltungsgericht noch stärker als bisher im Fokus der Öffentlichkeit. Nach erfolgreicher Aufnahme der Gerichtstätigkeit in Leipzig in einem der schönsten Justizpaläste Europas wird nun auch die wechselvolle Nutzung des Domizils des höchsten deutschen Verwaltungsgerichts in einer Dauerausstellung zum Thema »Das Reichsgerichtsgebäude und seine Nutzer« der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Deutsche Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913, im Ausland erscheinende Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke sowie die zwischen 1933 und 1945 erschienenen Werke deutschsprachiger Emigranten zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Die Deutsche Nationalbibliothek hat mehrere Vorgängereinrichtungen: 1912 wurde die Deutsche Bücherei mit Sitz in Leipzig gegründet, 1946 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main. Seit 1970 ist das in Berlin gegründete Deutsche Musikarchiv Teil der Deutschen Nationalbibliothek, seit Dezember 2010 ist es am Standort Leipzig angesiedelt. Es ist für die Bearbeitung und bibliografische Verzeichnung der Musikalien und Musiktonträger verantwortlich. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden diese Einrichtungen zu einer Gesamtinstitution vereinigt, die 2006 einen erweiterten gesetzlichen Auftrag und einen neuen Namen erhielt: Deutsche Nationalbibliothek.

Erlebnisgastronomie

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Gasthaus & Gosebrauerei »Bayerischer Bahnhof« Leipzig

Der 1842 erbaute und damit älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt war einst Ausgangspunkt für rege Handelstätigkeit in der Region. Auch heute ist der Bayerische Bahnhof wieder erste Adresse: als Restaurant und Veranstaltungsort unvergesslicher gastronomischer und kulinarischer Erlebnisse sowie als Brauerei Heimstatt der Gose - der Original Leipziger Bierspezialität.

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Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke mit Museum im Stasi-Bunker

Das Gebäude, in dem 40 Jahre lang die Leipziger Bezirksverwaltung für Staatssicherheit ihren Sitz hatte, beherbergt heute die Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke". In den ehemaligen Büros der Stasi-Offiziere können sich nun Besucher über Funktion, Arbeitsweisen und Geschichte des MfS informieren. Das Bürgerkomitee hat versucht, das authentische Umfeld weitgehend zu erhalten, um die Gäste etwas von der Arbeitsatmosphäre erahnen zu lassen, die bis 1989 in der "Runden Ecke" herrschte. Linoleumfussboden, gelbbraune Tapeten, Scherengitter an den Türen und Fenstern, Kabelkanäle und alte Heizkörper sind noch im gesamten Museum zu sehen. Geschichte wird hier sichtbar und greifbar.

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Gewandhaus zu Leipzig

Im Gewandhaus gehen jährlich nahezu 700 Veranstaltungen mit einer halben Million Besucher über die Bühne. Ein Großteil davon sind Konzerte, aber auch Tagungen, Kongresse, Festveranstaltungen und Empfänge finden hier statt.

Berühmt ist das geschichtsträchtige Konzerthaus, dem zwei Vorgängerbauten voraus gingen, für das hier beheimatete Gewandhausorchester. Als Eigenveranstalter produziert das Gewandhaus ca. 250 klassische Konzerte pro Saison: „Große Concerte“ mit dem Gewandhausorchester, Kammermusik- Chor und Orgelkonzerte, Musikfestivals (Mendelssohn-Festtage, Intern. Mahler-Festival), die Audio Invasion und vieles mehr. Ein breit gefächertes Angebot an musikpädagogischen Projekten rundet das Gewandhaus eigene Programm ab.

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Gohliser Schlösschen Veranstalter/Betreiber: Gohliser Schlösschen | Musenhof am Rosental gGmbH

Gohliser Schlösschen – Das einzigartige Juwel in Leipzig
Unweit vom Leipziger Stadtzentrum befindet sich das wunderschöne Gohliser Schlösschen, auch liebevoll Musenhof am Rosental genannt. Erbaut im Jahr 1756 durch den damaligen Ratsbaumeister Johann Caspar Richter gehört es mit seiner einzigartigen und exzellent erhaltenen baulichen Substanz im spätbarocken Stil zu den Kleinodien sächsischer Kulturgeschichte und zu einer der Sehenswürdigkeiten der Stadt Leipzig. Nicht nur das Schlösschen selbst mit seinen repräsentativen Räumlichkeiten und dem Museumsbereich beeindruckt Besucher von Nah und Fern. Auch der liebevoll gepflegte Schlossgarten, der letzte erhaltene Barockgarten der einst berühmten Leipziger Gartenkultur, ist eine idyllische Oase der Ruhe und lädt große und kleine Gäste zum Verweilen ein.

Restaurants

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Gosenschenke »Ohne Bedenken«

Wer es urig und traditionell mag, ist in der Leipziger Gosenschenke »Ohne Bedenken« richtig. Seit1899 ist die Gohliser Gaststube Anlaufpunkt für ein Publikum, was bunt gemischter nicht sein könnte: Künstler, Studenten, Familien, Politiker und Prominente. Sie alle zieht es seit jeher in die Gosenschenke.

In den gemütlichen Stuben und dem einzigartigen Biergarten wird rege genossen, was schon 1905 Leipziger Berühmtheiten, wie dem Architekten Hugo Licht, mundete: Gose! Das leicht säuerliche obergärige Bier wurde bereits im Mittelalter in Goslar (Harz) gebraut und kam im 18. Jahrhundert nach Leipzig. Der Kellner Karl Schmidt antwortete um 1900 auf die Frage, ob man dieses »Gesöff« auch trinken kann, stets mit »Ohne Bedenken«, was der Schenke den bis heute geführten Namen gab.

Einzige historische Gosenschenke Leipzigs
Historische Gaststube
Rustikaler Bierkeller & Vereinszimmer
größter & schönster Biergarten Leipzigs (Top 10 in Deutschland)
Grillabende & Biergartenfeste
Gosengeschichte & Goseverkostungen
Kabarett & Kleinkunst
Hauptgericht: 8,00 - 13,50 Euro

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GRASSI Museum Leipzig

Das Grassimuseum am Johannisplatz wurde zwischen 1925 und 1929 errichtet und beherbergt drei große Museen von nationaler Bedeutung: das Museum für Angewandte Kunst, das Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig und das Museum für Völkerkunde. Abwechslungsreiche Angebote, der Gebäudekomplex mit sparsam eingesetztem Bauschmuck aus der Formenwelt des Art déco und seine Innenhöfe bilden zusammen mit dem parkähnlichen Alten Johannisfriedhof einen einzigartigen kulturellen Anziehungspunkt und zugleich einen Ort der Ruhe und Entspannung im Herzen der Stadt.

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Leipziger Baumwollspinnerei

siehe auch: SpinnereiGalerien

Hundert Künstlerateliers, elf Galerien, Werkstätten, Architekten, Designer, Schmuck- und Modemacher, der Künstlerbedarf »boesner«, die Theaterspielstätte »Spinnwerk«, ein internationales Tanz- und Choreografiezentrum, Druckereien, das Künstlerbuch »Lubok«, das Kino »LuRu« sowie, nicht zuletzt, die gemeinnützige HALLE 14 und viele andere.

Aus der ehemaligen Fabrikstadt, die Anfang des 20. Jahrhunderts zur größten Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas angewachsen war, wurde am Beginn des 21. Jahrhundert eine der interessantesten Produktions- und Ausstellungsstätten für zeitgenössische Kunst und Kultur in Europa.

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Leipziger Neuseenland

Wasserwelten, Kulturerleben und Großstadtflair – das ist das Leipziger Neuseenland. Wer Leipzig und die umliegende Region besucht, wird überrascht sein, was die ehemals von Bergbau geprägte Landschaft zu bieten hat. Strand, Entspannung, Action oder Kultur – all das ist im Leipziger Neuseenland erlebbar.

Vor 20 Jahren noch karg und von Bergbau und Industrie belastet, entwickelt sich heute eine von zahlreichen Seen geprägte, sanierte und neu gestaltete Landschaft. Besondere Bedeutung und Anziehungskraft besitzt das touristische Wasserwegenetz. Hier verbinden naturbelassene Fließgewässer die Kulturstadt Leipzig mit den umliegenden neu entstandenen Seen. Auf acht verschiedenen Kursen mit einer Länge von ins gesamt 200 Kilometern können Sie das Leipziger Neuseenland vom Kanu oder Ruderboot aus entdecken. Vielfältige Aktiv -und Trendsportangebote wie Wildwasserrafting, Segeln, Wakeboarden, Kitesurfen, Tauchen, Stand Up Paddeling, Klettern und Bogenschießen bereiten sportlich intensive Stunden und unvergessliche Erlebnisse.

Gerade für Familien bieten die neuen Seen rings um Leipzig mit hervorragender Wasserqualität, Badestränden und einem gut ausgebauten Rundwegenetz naturnahe Erholungsmöglichkeiten. Mit dem Rad oder zu Fuß können Gäste und Einheimische die zahlreichen Naturlehrpfade sowie Wald- und Wasserspielplätze der Region erkunden.

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Mädler-Passage

siehe auch: MÄDLER ART FORUM

Die Mädler Passage wurde 1912-1914 für den Leder-Fabrikanten Anton Mädler nach Entwürfen von Theodor Kösser errichtet und löste den legendären „Auerbachs Hof“ ab, den Heinrich Stromer von Auerbach bis 1538 erbauen ließ.

Die Passage besitzt - nach dem Vorbild der Mailänder Passage „Galleria Vittorio Emanuele II“ - als architektonischen Mittelpunkt eine zentrale Rotunde. Von hier aus erstrecken sich zwei Achsen, eine zur Grimmaischen Straße und eine weitere zum Neumarkt. Anbieter unterschiedlichster Branchen haben sich die Mädler-Passage als Adresse gewählt. Auf der Flaniermeile im Erdgeschoss befinden sich exklusive Boutiquen und Fachgeschäfte, urige Bars und der Zugang zum Auerbachs Keller.

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Moritzbastei

Die Moritzbastei ist Leipzigs bekanntestes Kulturzentrum. Im Herzen der Stadt, direkt neben Neuem Gewandhaus und der Universität gelegen, verbinden sich hier historische Architektur und modernes Kulturleben in all seiner Vielfalt.

Das historische Bauwerk wurde in den Jahren 1551-53 errichtet. Nach einer wechselvollen Geschichte wird es seit 1982 als Kulturzentrum genutzt. Öffentliche historische Führungen finden Samstags 11 Uhr statt.

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Museum der bildenden Künste

  • Katharinenstraße 10
  • 04109 Leipzig
  • Telefon: +49 (0)341 216990
  • Internet: www.mdbk.de
  • E-Mail: mdbk@leipzig.de
  • Di/Do-So 10-18 Uhr; Mi 12-20 Uhr, Feiertage 10-18 Uhr, Eintritt in die Dauerausstellung frei, 1. Mittwoch im Monat 3 Euro Eintritt

Um 1858 haben Leipziger Kaufleute, Verleger, Händler und Bankiers das Museum der bildenden Künste Leipzig gegründet. Seitdem sind zahlreiche Sammler ihrem Beispiel gefolgt und haben das Museum mit Schenkungen und Stiftungen bedacht. Ihre private Leidenschaft und ihr persönlicher Blick sind beim Rundgang durch die Sammlung stets gegenwärtig.

Bereits von außen sichtbar sind die Höfe und Terrassen, die das Museum zur Stadt hin öffnen und das Prinzip der Leipziger Passagen aufgreifen. Einmalig ist die Weite im Inneren, besonders in Verbindung mit den vielfältigen Sichtachsen und den Aussichten auf die Stadtlandschaft. Die Materialien Glas, Sichtbeton, Muschelkalk und Eichenholz dominieren den Innenraum und verleihen ihm atmosphärische Vielfalt.

Die Präsentation zeitgenössischer Werke und raumbezogener Installationen auf den Terrassen, in den Höfen und Treppenhäusern macht die Begegnung von Kunst und Architektur in besonderer Weise erlebbar.

Am 1. Mittwoch im Monat Eintritt frei. Eintritt frei bis zum vollendeten 19. Lebensjahr.

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Neues Rathaus

Das Neue Rathaus - seit 1905 Sitz der Leipziger Stadtverwaltung - gehört zu den bedeutendsten deutschen Rathausbauten. Im Stil des Historismus errichtet, zeichnet sich der monumentale Bau durch seine künstlerische Innengestaltung und seinen reichen Fassadenschmuck aus.

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Nikolaikirche Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde St. Nikolai Leipzig

Im Jahr 2015 feiert die Nikolaikirche Leipzig ihr 850. Jubiläum. Von ihr gingen über die Jahrhunderte immer wieder entscheidende Impulse aus:

1539 Erster offizieller evangelischer Gottesdienst in Leipzig und damit Einführung der Reformation

1723 Amtsantritt von Johann Sebastian Bach? als Director musices der Stadt Leipzig – Uraufführung vieler seiner Werke in der Nikolaikirche

1989 Entscheidender Ausgangspunkt der Friedlichen Revolution, die Europa veränderte

Diese Ereignisse haben die Menschen bewegt und sind bleibende Zeugnisse des Glaubens.

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Oper Leipzig

Bereits 1693 wurde das erste Leipziger Opernhaus am Brühl gegründet. Damit war es das dritte bürgerliche Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg.

Die gesamte Operngeschichte war geprägt durch zahlreiche Uraufführungen und das Wirken berühmter Komponisten und Dirigenten. Seit 1840 ist das Gewandhausorchester bei jeder Aufführung dabei.

Das heutige Opernhaus am Augustusplatz wurde 1960 eröffnet. Große Namen haben Leipzigs Operngeschichte geprägt, z.B. Georg Philip Telemann, Gustav Mahler und Albert Lotzing. Auch in der Nachkriegszeit brillierte das Ensemble der Oper mit spektakulären Uraufführungen und Premieren, vor allem unter Joachim Herz und Udo Zimmermann.

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Panometer Leipzig

Nach einer längeren Phase des Dornröschenschlafs wurde der Gasometer Leipzig saniert und ab 2003 vom Berliner Künstler und Architekt Yadegar Asisi für seine monumentalen Panoramen genutzt.

Rund 50 Meter vom Boden bis zur Spitze der Laterne auf dem Kuppeldach misst das zylinderförmige Industriedenkmal aus dem Jahr 1910 in Leipzig, das einen Innendurchmesser von rund 55 Metern hat. 125 Bogenfenster, verteilt auf vier Stockwerke, zieren die Fassade des ockerfarbenen Ziegelbaus, dessen Mauern stellenweis e bis zu 1,50 Meter dick sind.

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PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG

Leipzigs Hauptbahnhof ist der größte europäische Kopfbahnhof und bietet mit den „Promenaden Hauptbahnhof“ ein modernes Shopping-, Dienstleistungs- und Servicezentrum. Hier genießen Sie ein spektakuläres Ambiente und gleichzeitig lädt eine große Produktvielfalt zum Shoppen ein.
In den Promenaden Hauptbahnhof sind auf drei Ebenen 140 Geschäfte angesiedelt, die Montag bis Samstag von 10:00 bis 21:00 Uhr sowie sonntags von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet haben. Damit ist der Bahnhof viel mehr als nur ein Ankunfts- und Abfahrtsort. Er gilt als zentrale Anlaufstelle zum Einkaufen sowie für Tagesausflüge in die Leipziger Innenstadt. Das günstige City Parken mit 1.300 vorhanden Parkplätzen, verteilt auf zwei Parkhäuser, erleichtert das Shoppingerlebnis für Autofahrer.

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Red Bull Arena

Die Red Bull Arena (bis 30. Juni 2010 Zentralstadion) ist das größte Stadion der Stadt. Sie ist Teil des Leipziger Sportforums und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der 2002 eingeweihten Arena Leipzig. Das Stadion liegt eingebettet in dem begrünten Wall des alten Zentralstadions, dessen Hauptgebäude erhalten blieb. Die Red Bull Arena ist die Heimstätte von RB Leipzig, darüber hinaus trägt gelegentlich der 1. FC Lokomotive Leipzig seine Spiele hier aus.

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Russische Gedächtniskirche

Die Russische Gedächtniskirche ist zum Gedenken an die Toten der Völkerschlacht erbaut. Zur Erinnerung an über 22.000 russische Soldaten, die ihr Leben gelassen hatten, wurde 1912 mit dem Bau der Kirche begonnen. Sie wurde am selben Tag wie das Völkerschlachtdenkmal, am 18. Oktober 1913, eingeweiht. Noch heute befinden sich am Eingang des Bauwerkes zwei Kriegsgedächtnistafeln in deutscher und russischer Sprache, die an den Befreiungskrieg erinnern.

In dem Gebäude befinden sich außerdem eine kleine Gemeindebibliothek und ein Kirchenmuseum.

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jeden ersten Mittwoch im Monat

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Schumann-Haus Leipzig

Willkommen bei den Schumanns zu Hause! Mit seiner neuen Dauerausstellung beherbergt das Schumann-Haus das erste Museum, das einem Musikerpaar gewidmet ist. Mittels Hörfeatures, klangakustischen Installationen und multimedialen Collagen sowie einiger originaler Objekte, wie beispielsweise dem Abdruck von Clara Schumanns Hand, wird der Besucher eingeladen, in die Leipziger Zeit der Schumanns einzutauchen. Ihre glücklichen ersten vier Ehejahre verbrachten Clara und Robert Schumann in dem von Friedrich August Scheidel 1838 im klassizistischen Stil errichteten Haus in der Inselstraße 18. An Claras 21. Geburtstag bezogen die frisch Vermählten ihr erstes gemeinsames Domizil in einem aufstrebenden neuen Stadtteil, der sich zum Zentrum des Buchgewerbes entwickelte. In der Beletage begrüßte das Künstlerpaar regelmäßig berühmte Persönlichkeiten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt und Hector Berlioz. Hier komponierte Robert Schumann einige seiner bedeutenden Werke, beispielsweise den Liebesfrühling op. 37 zusammen mit Clara, die Frühlingssinfonie op. 38 sowie sein Klavierquintett op. 44, das seine Frau im Gewandhaus uraufführte. 1999 kaufte die Rahn Dittrich Group das Haus und begann mit der Restaurierung nach denkmalpflegerischen Richtlinien. Gemeinsam mit der Freien Grundschule „Clara Schumann“ und dem Schumann-Verein Leipzig e.V. entstand eine einzigartige Symbiose aus Museum, Veranstaltungsort und Ausbildungsstätte. 

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Südfriedhof

  • Prager Straße
  • 04299 Leipzig

Der Leipziger Südfriedhof ist mit 78 ha die größte Friedhofsanlage in Leipzig und gilt zu Recht als einer der größten und schönsten Parkfriedhöfe in Deutschland.

Unzählige Gräber von bedeutsamen Leipziger Persönlichkeiten befinden sich auf dem Südfriedhof. So zum Beispiel die der Verlegerfamilien Baedecker und Ullstein oder der Mundartdichterin Lene Voigt. Andere Grabstätten kamen vom Alten Johannisfriedhof hinzu, wie die des Dichters Christian Fürchtegott Gellert. Auch Christian Gottlob Frege und seine Familie wurden vom Schloß Abtnaundorf zum Südfriedhof umgebettet.

Grabmale mit hohem künstlerischen Wert z.B. von Max Klinger, Carl Seffner und Walter Arnold werden durch die Friedhofsverwaltung betreut. Auf dem Südfriedhof befinden sich denkmalgeschützte und erhaltenswerte Grabmale vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts.

Südfriedhof, Grabdetail, Foto: leipzig-im.de
Südfriedhof, Grabdetail, Foto: leipzig-im.de
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Thomaskirche

Die Thomaskirche ist eines der beiden zentralen Gotteshäuser in der Leipziger Innenstadt: Ort der Musik, Heimat des Thomanerchores und letzte Ruhestätte des großen Thomaskantors Johann Sebastian Bach. Heute kommen Menschen aus aller Welt in die Thomaskirche, um einen Gottesdienst, eine Motette mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester oder Konzerte und Orgelmusik zu erleben.

Regelmäßig finden Freitags (18 Uhr) und Samstags (15 Uhr) Motetten statt.

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Universität Leipzig - Campus Augustusplatz

Der neue innerstädtische Universitätscampus am Augustusplatz wurde im September 2012 fertiggestellt. Das Neue Augusteum mit dem Auditorium Maximum, die oberen Büroetagen und die Fahrradtiefgarage im Paulinum konnten zum Wintersemester 2012/2013 in Nutzung genommen werden.

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Völkerschlachtdenkmal Stadtgeschichtliches Museum Leipzig

Der kolossale Tempel für Tod und Freiheit in Europa erhebt sich 91 Meter hoch unweit des Kommandostandes Napoleons inmitten des Schlachtfeldes während der Völkerschlacht von 1813. Nach 364 Stufen bietet sich Ihnen ein phänomenaler Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung.

Der sich über vier Hektar erstreckende, imposante Denkmalkomplex mit dem integrierten Forum 1813 bietet spektakuläre Einblicke in das Geschehen der Völkerschlacht und seiner Rezeption.

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Audio-Guide für Erwachsene in Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch, für Kinder in Deutsch. Aufstieg zur Aussichtsplattform in 91 Metern Höhe während der Öffnungszeiten.

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Zoo Leipzig

Erkunden Sie eine faszinierende Wildnis – mitten in Leipzig. Sie können rund 850 Tierarten in ihren naturnah gestalteten Lebensräumen, in sechs aufregenden Themenwelten erleben. Sie erfahren, warum der Natur- und Artenschutz so wichtig ist und können 365 Tage im Jahr auf Entdeckungstour gehen.

Öffnungszeiten
21.03. bis 30.04. - 9 bis 18 Uhr
01.05. bis 30.09. - 9 bis 19 Uhr
01.10. bis 31.10. - 9 bis 18 Uhr
01.11. bis 20.03. - 9 bis 17 Uhr
am 24. und 31.12. bis 15 Uhr