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Veranstaltungsdetails

Datum:
Samstag, 12.10.2024
Uhrzeit:
19:00 Uhr
Rubrik:
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Zeitgeist Irland 24 – Finding a Voice

Das Musikfestival Finding a Voice präsentiert ein Programm mit Musik irischer Komponistinnen, inspiriert von Clara Schumann und Beethoven, sowie Musik von Clara Schuman. Zu diesen Werken gehören Auftragsarbeiten anlässlich des 200. Geburtstags von Clara Schumann im Jahr 2019 und des 250. Geburtstags von Beethoven im Jahr 2020.

Das Programm umfasst:
Clara Wieck Schumann: Drei Romanzen (1853) für Klarinette und Klavier
Clara Wieck Schumann: Variationen über ein Thema von Robert Schumann (1853) für Klavier
Verschiedene: Reflexionen über ein Thema von Clara Schumann (2019) für Klavier
Jane O’Leary: Clara (2012–13) für Klarinette und Sprecher
Jane O’Leary: Bagatelles (2020) für Klavier

Paul Roe | Klarinette
Mary Dullea | Klavier
Jane O’Leary | Komposition

Karten: 20/15 EUR (erm.) zzgl. VVK-Gebühr

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Informationen zum Veranstaltungsort

Schumann-Haus, Saal und Nebenraum, Foto: Matthias Knoch
Schumann-Haus, Saal und Nebenraum, Foto: Matthias Knoch

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Willkommen bei den Schumanns zu Hause! Mit seiner neuen Dauerausstellung beherbergt das Schumann-Haus das erste Museum, das einem Musikerpaar gewidmet ist. Mittels Hörfeatures, klangakustischen Installationen und multimedialen Collagen sowie einiger originaler Objekte, wie beispielsweise dem Abdruck von Clara Schumanns Hand, wird der Besucher eingeladen, in die Leipziger Zeit der Schumanns einzutauchen. Ihre glücklichen ersten vier Ehejahre verbrachten Clara und Robert Schumann in dem von Friedrich August Scheidel 1838 im klassizistischen Stil errichteten Haus in der Inselstraße 18. An Claras 21. Geburtstag bezogen die frisch Vermählten ihr erstes gemeinsames Domizil in einem aufstrebenden neuen Stadtteil, der sich zum Zentrum des Buchgewerbes entwickelte. In der Beletage begrüßte das Künstlerpaar regelmäßig berühmte Persönlichkeiten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt und Hector Berlioz. Hier komponierte Robert Schumann einige seiner bedeutenden Werke, beispielsweise den Liebesfrühling op. 37 zusammen mit Clara, die Frühlingssinfonie op. 38 sowie sein Klavierquintett op. 44, das seine Frau im Gewandhaus uraufführte. 1999 kaufte die Rahn Dittrich Group das Haus und begann mit der Restaurierung nach denkmalpflegerischen Richtlinien. Gemeinsam mit der Freien Grundschule „Clara Schumann“ und dem Schumann-Verein Leipzig e.V. entstand eine einzigartige Symbiose aus Museum, Veranstaltungsort und Ausbildungsstätte. 

Weitere Veranstaltungen an diesem Ort: Schumann-Haus Leipzig

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