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Sammlung »Leipziger & Neue Leipziger Schule«

Die Sammlung dokumentiert mit mehr als 500 Bildern der „Leipziger & Neuen Leipziger Schule“ kunsthistorische Geschlossenheit und ist darüber hinaus ein zeitgeschichtliches Dokument der Stadt Leipzig und der Wendezeit.  Bilder von mehr als 90 Leipziger Malern, darunter zahlreiche Meisterwerke, sind zu sehen:  von den „Vätern“ der „Leipziger Schule“ wie Tübke, Heisig, Mattheuer, Mayer-Foreyt, Voigt  über Gille, Rink, H. und W. Ebersbach, Müller-Simon und anderen bis hin zu den weltweit gefeierten Künstlern der „Neuen Leipziger Schule“ wie Triegel, Loy, Schuldt, Ostermeyer, Noltensmeier, Galle, Bläser, Thal, Hoffmann, Fischer-Art, Touma, Katrin Kunert, Michael Kunert und zahlreichen anderen. Die Sammlung wird ständig ergänzt.

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Ausstellungsort

Arno Rink »Unterm Tuch«, 1994, Kunstsammlung Leipziger Hof
Arno Rink »Unterm Tuch«, 1994, Kunstsammlung Leipziger Hof

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Die Sammlung des Leipziger Hofs nimmt unter den Privatsammlungen deutscher Kunst des 20. Jahrhunderts mit seinen über 450 Bilden einen besonderen Platz ein, da sich zahlreiche Hauptwerke der Malerei der "Leipziger & Neuen Leipziger Schule", insbesondere aus der Zeit der Wende, darin befinden.

In fast kompletter Geschlossenheit präsentiert die Sammlung Leipziger Malerei der letzten 30 Jahre. Zudem ist sie ein zeitgeschichtliches Dokument dieser kurzen, eruptiven Phase junger deutscher Geschichte, der Wendezeit.

Diese Sammlung trug der Münchner Physikprofessor und Eigentümer des Hotels, Dr. Klaus Eberhard, in den Jahren von 1990 bis heute zusammen.

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Die Stiftung Friedliche Revolution organisiert den Wettbewerbsprozess für das Freiheits- und Einheitsdenkmal Leipzig im Auftrag der Stadt. Nach einem vielschichtigen Prozess werden die Preisträgerentwürfe sowie alle künstlerischen Einreichungen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig wird gemeinsam von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig gefördert. Weitere Ausstellung der Entwürfe:4. bis 15. November, 13 – 18 Uhr DenkmalWerkstatt im HansaHaus, Grimmaische Straße 11-13, LeipzigVeranstalter: Stiftung Friedliche Revolution I Eintritt freiZum Hintergrund: Freiheits- und Einheitsdenkmal in LeipzigIn Leipzig entsteht ab 2025 auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989 in Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Politische Basis dafür ist der Beschluss des Deutschen Bundestages, stellvertretend für ganz Ostdeutschland auch in Leipzig ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal zu errichten. Der Leipziger Stadtrat hat daraufhin im Oktober 2017 die Stiftung Friedliche Revolution mit einem Entwicklungsprozess für das Denkmal beauftragt. Der internationale künstlerische Wettbewerb startete im März 2024, der Bau des Siegerentwurfs ist ab Oktober 2025 geplant.

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