Veranstaltungsdetails
Am 24. November 2021 feierte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) in Leipzig ihr 30-jähriges Bestehen. Die heute engen und vertrauensvollen Beziehungen der Arbeitsgemeinschaft zur Zivilgesellschaft in Leipzig und zur Stadt Leipzig verdankt sie vor allem dem ehrenamtlichen Engagement der Gründerinnen und Gründer. Die Ausstellung beleuchtet die Arbeit der DIG Leipzig von der Gründung 1991 durch Hans-Eberhard Gemkow bis in die Gegenwart und zeichnet ihre vielfältige Geschichte entlang ihrer Vorsitzenden. Zahlreiche Veranstaltungen, Vorträge, Ausstellungen, Workshops fanden statt, enge Beziehungen zu Akteuren im Themenfeld internationale Zusammenarbeit und in der Arbeit gegen Antisemitismus wurden geknüpft.
Eintritt frei (Saal)
Die Ausstellung ist bis 28. August immer Montag-Donnerstag von 9-18 Uhr bei freier Saalkapazität und sonntags zu Veranstaltungen geöffnet.
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Ausstellungsort
Das Ariowitsch-Haus ist das größte Zentrum für jüdische Kultur in Sachsen. Die Begegnungsstätte bildet mit zahlreichen Konzerten, Lesungen, Ausstellungen, Seminaren und Vorträgen sowie dem Mehrgenerationenhaus ein buntes Zentrum in der Nachbarschaft des Leipziger Waldstraßenviertels.
Weitere Veranstaltungen an diesem Ort: Ariowitsch-Haus
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