Veranstaltungsdetails

Datum:
Donnerstag, 24.04.2025 bis Montag, 15.12.2025
Rubrik:
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»Zwischen Zeilen und Zeiten. 200 Jahre Börsenverein des Deutschen Buchhandels«

Vor 200 Jahren, am 30. April 1825, unterschrieben 101 Buchhändler und Verleger ihre Börsenordnung, die gleichzeitig den Geburtstag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig beurkundet. Es ist die älteste dauerhaft bestehende Branchenorganisation in Deutschland. Die Ausstellung „Zwischen Zeilen und Zeiten“ präsentiert anlässlich des Jubiläums ausgewählte Objekte und Dokumente. Sie werfen in acht Kapiteln Schlaglichter auf eine bewegte Verbands- und Buchhandelsgeschichte. Die Ausstellung ist ein Beitrag zum Themenjahr „Mehr als eine Geschichte. Buchstadt Leipzig“ der Stadt Leipzig 2025.

  • Internet: dnb.de/boersenverein200
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    Ausstellungsort

    Foto: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
    Foto: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
    • Deutsches Buch- und Schriftmuseum
    • der Deutschen Nationalbibliothek
    • Deutscher Platz 1
    • 04103 Leipzig
    • Telefon: +49 (0)341 2271324
    • Internet: www.dnb.de
    • E-Mail: dbsm-info@dnb.de
    • Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, Feiertage (außer Mo) 10-18 Uhr, Eintritt frei

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    Die Sammlungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek mit über einer Million Objekten erlauben in ihrer außergewöhnlichen Heterogenität eine interdisziplinäre Herangehensweise an buch- und schriftwissenschaftliche Fragestellungen im kultur-, medien-und kommunikationsgeschichtlichen Kontext.

    Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek – 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet – ist das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der Bestände eines der bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur. Der Standort Leipzig war für die Ansiedlung eines Buchmuseums am Ende des 19. Jahrhunderts kein Zufall. Leipzig hatte durch seine herausragenden Leistungen und Innovationen auf dem Gebiet der Buch- und Druckkunst – wie der Herausgabe der ersten Tageszeitung der Welt (1650), der Entwicklung des beweglichen Notensatzes und der jahrhundertealten Tradition der Leipziger Buchmesse – ein unverwechselbares historisches Profil als Buchstadt.

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