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Veranstaltungsdetails

Datum:
Donnerstag, 16.05.2024
Uhrzeit:
12:30 Uhr - 12:45 Uhr
Rubrik:
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Musik am Mittag: Schellack, Wachs und Pferdehaar – Die frühen Jahre der Tonträgergeschichte

Haben Sie Lust auf einen kurzen Ausstellungsrundgang? Mit dem Kurzformat „Musik am Mittag“ wird eingeladen, die Musikausstellung „Von der Edison-Walze zur Blu-ray“ in ihren unterschiedlichen Facetten zu entdecken.

Aus den Exponaten der Musikausstellung wurden besondere Tonträger und frühe Abspielgeräte ausgesucht. Diese werden näher beleuchtet, die Geschichten dahinter erzählt und Antworten auf die Fragen gegeben, wie sich Tonträger und Abspielgeräte entwickelt haben.

Treffpunkt: Vor dem Musiklesesaal, Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig

Kosten: Eintritt frei.

Führungen für derzeit bis zu zehn Personen unter den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Eingabe der Veranstaltungen erfolgt mit großer Sorgfalt. Dennoch kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Bitte schauen Sie ggf. auch auf die Seite des Veranstalters/Veranstaltungsortes.

Informationen zum Veranstaltungsort

Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
Deutsche Nationalbibliothek Leipzig

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Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913, im Ausland erscheinende Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke sowie die zwischen 1933 und 1945 erschienenen Werke deutschsprachiger Emigranten zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Die Deutsche Nationalbibliothek hat mehrere Vorgängereinrichtungen: 1912 wurde die Deutsche Bücherei mit Sitz in Leipzig gegründet, 1946 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main. Seit 1970 ist das in Berlin gegründete Deutsche Musikarchiv Teil der Deutschen Nationalbibliothek, seit Dezember 2010 ist es am Standort Leipzig angesiedelt. Es ist für die Bearbeitung und bibliografische Verzeichnung der Musikalien und Musiktonträger verantwortlich. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden diese Einrichtungen zu einer Gesamtinstitution vereinigt, die 2006 einen erweiterten gesetzlichen Auftrag und einen neuen Namen erhielt: Deutsche Nationalbibliothek.

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