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Veranstaltungsdetails

Datum:
Mittwoch, 04.09.2024
Uhrzeit:
14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Rubrik:
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Von Oskar Pusch zu Gabriele Glöckler

Architekturführung

Besuchen Sie die Deutsche Nationalbibliothek – das Gedächtnis der Nation!

Bei einem informativen Rundgang durch unser Gebäude in Leipzig erfahren Sie, warum die Deutsche Nationalbibliothek so genannt wird und was sie von anderen Bibliotheken unterscheidet. Erkunden Sie mit uns das denkmalgeschützte Bibliotheksgebäude und den modernen Erweiterungsbau. Auf unserem Rundgang erfahren Sie das Wichtigste zu unseren Aufgaben und Sammlungen. Kommen Sie vorbei und schauen Sie mit uns hinter die Kulissen!

Eintritt frei. Treffpunkt: Museumsfoyer
keine Anmeldung erforderlich

Veranstaltung im Rahmen von: 12. Tage der Industriekultur Leipzig

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Informationen zum Veranstaltungsort

Foto: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Foto: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
  • Deutsches Buch- und Schriftmuseum
  • der Deutschen Nationalbibliothek
  • Deutscher Platz 1
  • 04103 Leipzig
  • Telefon: +49 (0)341 2271324
  • Internet: www.dnb.de
  • E-Mail: dbsm-info@dnb.de
  • Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, Feiertage (außer Mo) 10-18 Uhr, Eintritt frei

Standort anzeigen

Die Sammlungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek mit über einer Million Objekten erlauben in ihrer außergewöhnlichen Heterogenität eine interdisziplinäre Herangehensweise an buch- und schriftwissenschaftliche Fragestellungen im kultur-, medien-und kommunikationsgeschichtlichen Kontext.

Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek – 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet – ist das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der Bestände eines der bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur. Der Standort Leipzig war für die Ansiedlung eines Buchmuseums am Ende des 19. Jahrhunderts kein Zufall. Leipzig hatte durch seine herausragenden Leistungen und Innovationen auf dem Gebiet der Buch- und Druckkunst – wie der Herausgabe der ersten Tageszeitung der Welt (1650), der Entwicklung des beweglichen Notensatzes und der jahrhundertealten Tradition der Leipziger Buchmesse – ein unverwechselbares historisches Profil als Buchstadt.

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