Veranstaltungsdetails
Welche Spuren geologischer, politischer und sozialer Veränderungen finden sich unter der Stadt? Anlässlich der Leipziger Buchmesse 2024, auf der die Niederlande und Flandern zu Gast sind, realisiert die GfZK eine ortsbezogene Zusammenarbeit mit der Rotterdamer Künstlerin Lara Almarcegui. In Leipzig begibt sie sich die Künstlerin auf eine Baustelle: Diese wird zu einem Ort, an dem sich die geologische Vergangenheit und der historische Wandel der Stadt erkunden lassen. Dafür lässt sie die Bauarbeiten pausieren und lädt die Öffentlichkeit zu einer Tour in die Baugrube ein.
In diesem Gespräch stellt die Künstlerin ihre Arbeit im Austausch mit eingeladenen Expert*innen aus dem Bereich der Geowissenschaften vor. Einige Wochen später stoppt die Künstlerin den Aushub auf einer Leipziger Großbaustelle und macht es so möglich, die freigelegten Erd- und Sedimentschichten zu betrachten (der Termin wird noch bekannt gegeben). Nach einigen Tagen werden die Bauarbeiten fortgesetzt. Für die Präsentation des Projekts im Ausstellungsraum (13. September 2024 bis 12. Januar 2025) dokumentiert und erweitert Almarcegui ihre Recherche.
Gefördert vom Mondriaan Fonds und Botschaft des Königsreich der Niederlande, Berlin anlässlich des Gastauftritts des Königreichs der Niederlande auf der Leipziger Buchmesse 2024
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