Wer waren wichtige Philosophinnen in Europa? Wie waren ihre Lebensumstände? Wie wurde ihr Schaffen aufgenommen in einer von Männern dominierten Welt und wie stark war ihr Einfluss auf die Gesellschaft?

Ein geschichtlicher Abriss vom Mittelalter in die Neuzeit zeigt anhand der Biografien von bedeutenden Philosophinnen mit welchen Hindernissen gelehrte Frauen in der Vergangenheit konfrontiert waren, warum sie jahrhundertelang eine Ausnahme blieben, aber auch, welches Erbe sie hinterlassen haben.

Amelie Schnell M.A. setzte sich während ihres Studiums der Pädagogik schwerpunktmäßig mit den Themen diskriminierungssensible Pädagogik und Geschichte der Mädchen – und Frauenbildung auseinander. Neben dem Engagement für die Sichtbarmachung von Frauen aus Geschichte und Gegenwart arbeitet sie mit jugendlichen Mädchen zum Thema Selbstbehauptung und Selbstliebe.