Diese Veranstaltung ist bereits vorbei.

Veranstaltungsdetails

Veranstaltungsort:
Wildpark Leipzig | am Hakenteich
Datum:
Samstag, 23.09.2023
Uhrzeit:
11:00 Uhr
Rubrik:
Drucken |

Führung »Film ab!« Mit Schauspieler Thorsten Wolf im Wildpark Leipzig

Schauspieler Thorsten Wolf - bekannt als Cheftierpfleger Conny Weidner aus der ARD Serie „Tierärztin Dr. Mertens“ - führt Sie durch unseren schönen, traditionsreichen Wildpark in Leipzig. Der Wildpark als Einrichtung der Stadt Leipzig ist seit nunmehr über 118 Jahren Zentrum für Erholung, Forschung, die Erhaltung bedrohter einheimischer Wildtierarten und war auch der ideale Drehort für die beliebte Familienserie „Tierärztin Dr. Mertens“. Darüber hinaus erfüllt er aber auch eine wichtige Bildungsfunktion, stellt er doch eine ideale Schnittstelle zwischen Natur und Kultur dar. Das Leben von Wildtieren wird hier, inmitten einer Großstadt, erlebbar gemacht.

Sie dürfen gespannt sein auf überraschende Geschichten und faszinierende Erzählungen zum Filmgeschehen im Wildpark, entdecken Sie während der humorigen und individuellen Führung mit Thorsten Wolf Filmdrehorte, die Sie noch nicht kannten und erfahren Sie viel Interessantes zum Wildpark Leipzig.

Buchungen und Informationen über das Kabarett Theater Leipziger Funzel 0341 960 32 32
Begrenzte Kartenzahl pro Führung!

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Eingabe der Veranstaltungen erfolgt mit großer Sorgfalt. Dennoch kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Bitte schauen Sie ggf. auch auf die Seite des Veranstalters/Veranstaltungsortes.

Informationen zum Veranstalter

Kabarett - Theater Leipziger Funzel, Foto: Susanne Kürth
Kabarett - Theater Leipziger Funzel, Foto: Susanne Kürth

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Erleben Sie mit dem Kabarett-Theater Leipziger Funzel unter der Direktion von Thorsten Wolf (ARD-Serie „Tierärztin Dr. Mertens") Politsatire u. Humorabende in verschiedenen Programmen. Das Theater liegt direkt im Stadtzentrum neben der Nikolaikirche. Der Spielplan wird aufgelockert durch verschiedenste Gastspiele.

Informationen zum Veranstaltungsort

Wildpark Leipzig, Foto: LTM, Andreas Schmidt
Wildpark Leipzig, Foto: LTM, Andreas Schmidt
  • Wildpark Leipzig
  • Koburger Straße 12
  • 04277 Leipzig

Treffpunkt: am Hakenteich

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Der Wildpark Leipzig befindet sich im südlichen Auwald und stellt ein weitläufiges tierparkähnliches Gelände dar. Der Tierpark wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Leipziger Mühlenbesitzer Jacob gegründet. Dieser schenkte der Stadt zunächst Damwild, das sich im Laufe der Zeit schnell vermehrte. Ergänzt wurde der Bestand um Rot- und Schwarzwild. Zum Schutz vor Angriffen wurden sie schließlich eingegattert.

In den 1970er Jahren wurden innerhalb des Tierparks eine Wildpark-Gaststätte sowie ein Teehaus errichtet. Auch die Gehege wurden großzügig erweitert, um den Tieren ein natürliches Umfeld zu geben.

Heute leben auf 42 ha rund dreißig Tierarten aus den heimischen Wäldern Mitteleuropas, die artgerecht gehalten werden. In dem Park befinden sich mehr als 250 Tiere, einige davon gelten in der freien Natur bereits als ausgestorben. Besucher des Parks haben die Möglichkeit, sich über Schautafeln sowie in einem Ausstellungsraum zu informieren. Zusätzlich werden auch Schulklassen im Park geführt oder im sog. Grünen Klassenzimmer unterrichtet.

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Auftakt der Unimusiktage ist am Ewigkeitssonntag, an dem wie in jedem Jahr, der Leipziger Universitätschor ein Requiem zu Gehör bringt.

26.11.2023 - 03.12.2023

Paulinum - Aula und Universitätskirche St. Pauli

Leipziger Universitätsmusiktage

Von Mozart Requiem bis Gamelan-Konzert

Die Leipziger Universitätsmusiktage fangen die große Bandbreite des lebendigen musikalischen Lebens der Leipziger Universität ein. Unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor David Timm präsentieren sie die Vielfalt der universitätseigenen Ensembles – von Uni-Chor, über UniBigBand bis Universitätsorchester, aber auch solch ungewöhnliche Ensembles wie „Suara Nakal“. Dabei sind die Orgeln im Paulinum - Aula und Universitätskirche St. Pauli ebenso zu hören wie die ungewöhnlichen Klänge von balinesischen Gamelan-Instrumente. Musik alter Meister ist genauso neu zu entdecken wie Neukompositionen, die die Klänge des Mittelalters und der Renaissance mit denen des 20. und 21. Jahrhunderts verbinden sowie die faszinierenden Klänge der indonesischen Musik….Auftakt der Unimusiktage ist am Ewigkeitssonntag, an dem wie in jedem Jahr, der Leipziger Universitätschor ein Requiem zu Gehör bringt. Am 26. November ist das Mozart-Requiem in seiner unvollendeten Fassung in der Thomaskirche zu erleben. Neben Musik von Johann Walter und Dmitri Schostakowitsch ist Franz Xaver Süßmayers Ergänzung zum Requiem von Mozart zu hören. Weiter geht es dann am Dienstag, dem 28. November, im Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli mit TRIALOGUE – einem Konzert für drei Organisten und drei Orgeln. Im Mittelpunkt des Konzerts steht Daniel Beilschmidts »TRIO«, ein auf 20 Minuten Dauer angelegtes anspruchsvolles Konzertstück für die drei Orgeln, die sich im Paulinum - Universitätskirche St. Pauli befinden: die große Jehmlich-Orgel auf der Westempore, die Schwalbennestorgel im Stil der Renaissance von Metzler an der Südwand des Chorraumes und das Orgelpositiv von Wegscheider, das beliebig platzierbar ist.Am Mittwoch, 29. November ist das Leipziger Universitätsorchester zu erleben u.a. mit dem Klavierkonzert op. 7 von Clara Schumann. Solistin am Klavier ist Charlotte Steppes, als Gastdirigent steht Pedro Mauricio Sotelo-Romero am Pult.Die Unibigband Leipzig bereichert seit mehr als vierzehn Jahren die musikalische Vielfalt und die Jazzszene in Leipzig. Die etwa 20-köpfige Band besteht überwiegend aus Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen und überzeugt beim Publikum durch ihren musikalischen Anspruch und ihre Dynamik.Mit Daniel Roth ist am 30. November ein weltweit bekannter französischer Orgelvirtuose an der Universität Leipzig zu Gast. Bereits mit 20 Jahren debütierte Daniel Roth an der Basilika Sacré Cœur in Montmartre, Paris, und ist neben internationalen Auftritten seit 2023 einmal pro Monat an der Orgel der Kirche St. Sulpice zu hören.Die Gruppe „Suara Nakal“, was in etwa „Der freche Klang“ bedeutet, widmet sich der balinesischen Gamelanmusik. Mit einem Set an Gamelaninstrumenten – 2006 in Bali gekauft – wurde 2006 der Grundstein für die Leipziger Gamelan-Aktivitäten gelegt. Was das ist? Hängende oder liegende Gongs in verschiedenen Größen, Trommeln und Metallophone, die entfernt an Xylophone erinnern - Studierende des Instituts für Musikwissenschaft unter Leitung von Gilbert Stöck bringen die ungewöhnlichen Instrumente höchst virtuos zum Klingen.  Karten gibt es im Vorverkauf an den bekannten Vorverkaufsstellen Musikalienhandlung Oelsner, Thomasshop, Ticketgalerie, Culton Tickets und an der Abendkasse.

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