Bizarre Klangobjekte, klassisches Instrument, verkabelte Maschinen und Text in allen Lautmöglichkeiten der menschlichen Stimme.
In der Performance von K.A.L.K. ergreifen vier autonome Künstlerpersönlichkeiten situativ und in lyrischer Gebärde den Raum.
Inspiration, Klang und Poesie sind Input für Improvisation und Interaktion.

Björn Werner (Tenor), Konrad Schreiter (Trompete, Flügelhorn), Torsten Pfeffer (Perkussion) & Hendrik Herchenbach (Klangobjekte, Elektronik) erschaffen Poetische Klangkunst. Hinzu tritt der Tänzer und Performer Hermann Heisig aus Berlin, der innerhalb seiner Choreografien ein eigenwilliges Bewegungsvokabular entwickelt, das sich Effizienz widersetzt und aus Elementen des Kontrollverlusts, sowie freiwilliger und unfreiwilliger Komik Funken schlägt.