Veranstaltungsdetails

Ausstellungsort:
Online
Datum:
Freitag, 09.10.2020 bis Freitag, 31.12.2021
Rubrik:
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Erika Mann. Kabarettistin - Kriegsreporterin - Politische Rednerin

Eine virtuelle Ausstellung der Monacensia im Hildebrandhaus zu Gast im Deutschen Exilarchiv 1933–1945

Die virtuelle Ausstellung erzählt vom Leben und Werk Erika Manns (1905–1969) und rückt dabei ihr konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie in den Mittelpunkt: Im Exil in der Schweiz kämpfte sie mit hintergründigem Humor gegen das NS-Regime, in den USA startete sie als Kriegskorrespondentin und politische Rednerin eine zweite Karriere. Präsentiert werden biografische Dokumente, Fotografien sowie Filmaufnahmen und Originaltöne, die eine bis an ihr Lebensende kämpferische Frau vorstellen.

Die Ausstellung wurde von der Monacensia im Hildebrandhaus konzipiert und wird nun zu Gast im Deutschen Exilarchiv 1933–1945 sein.

  • Internet: kuenste-im-exil.de/KIE/Web/DE/Navigation/Sonderausstellungen/ErikaMann/erika-mann_node.html
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    Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
    Deutsche Nationalbibliothek Leipzig

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    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913, im Ausland erscheinende Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke sowie die zwischen 1933 und 1945 erschienenen Werke deutschsprachiger Emigranten zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

    Die Deutsche Nationalbibliothek hat mehrere Vorgängereinrichtungen: 1912 wurde die Deutsche Bücherei mit Sitz in Leipzig gegründet, 1946 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main. Seit 1970 ist das in Berlin gegründete Deutsche Musikarchiv Teil der Deutschen Nationalbibliothek, seit Dezember 2010 ist es am Standort Leipzig angesiedelt. Es ist für die Bearbeitung und bibliografische Verzeichnung der Musikalien und Musiktonträger verantwortlich. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden diese Einrichtungen zu einer Gesamtinstitution vereinigt, die 2006 einen erweiterten gesetzlichen Auftrag und einen neuen Namen erhielt: Deutsche Nationalbibliothek.

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