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Veranstaltungsdetails

Datum:
Sonntag, 15.06.2025
Uhrzeit:
14:00 Uhr
Rubrik:
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Portraits of Nature – songs for the piano

Klaviermusik von Edvard Grieg, Frédéric Chopin und Thomas D. A. Tellefsen

»Portraits of Nature - Songs for the piano» heißt das Programm der polnischen Pianistin Aleksandra ?wigut und des Leipziger Komponisten Jonathan Helbig. Swigut ist Absolventin und Lehrerin an der Fryderyk-Chopin-Universität für Musik in Warschau und zweite Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Sonderpreise des 17. Internationalen Edward-Grieg-Wettbewerbs in Bergen (2022). Gemeinsam mit Jonathan Helbig schlägt sie den thematischen Bogen von ihrer eigenen Heimat nach Norwegen und zurück nach Leipzig.

Inhaltliche Klammer des Programms ist der romantische Balladenton: Ausgehend von den Werken Frédéric Chopins suchen Swigut und Helbig nach Verbindungslinien zu Grieg. Zentrale Figur dabei ist der Trondheimer Komponist und Chopin-Schüler Thomas D. A. Tellefsen, der in seinem Schaffen Chopinsche Eleganz mit norwegischer Volksmusik verknüpfte. Die Ballade Nr. 3 op. 2 von Jonathan Helbig, die bei diesem Konzert ihre Uraufführung erlebt, markiert dabei den Ausblick sowohl in die Gegenwart als auch in die Messestadt Leipzig.

Alexandra Swigut, Klavier
Jonathan Helbig, Moderation

20,00 € / 15,00 € (ermäßigt / 5,00 € (Studierende)

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Informationen zum Veranstaltungsort

Grieg-Begegnungsstätte Leipzig, Musiksalon, Foto: Grieg-Begegnungsstätte
Grieg-Begegnungsstätte Leipzig, Musiksalon, Foto: Grieg-Begegnungsstätte

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Sie befindet sich in den ehemaligen Räumen des C. F. Peters Verlags. Im einstigen Musiksalon auf der Beletage spielte Edvard Grieg seine neuesten Kompositionen vor. Heute finden hier Konzerte und Vorträge statt. In den sich anschließenden Räumen kann man sich über Leben und Werk des berühmten Norwegers informieren. Grieg stand seit Abschluss seines Studiums am Leipziger Konservatorium mit Max Abraham, dem Leiter des C.F.Peters Verlags, in enger Verbindung. 1889 schloss Grieg mit C.F.Peters einen Vertrag ab, der dem Verlag das alleinige Recht der Publikation seiner Werke sicherte. Das Haus Talstraße 10 war für Grieg während der Aufenthalte in Leipzig auch häufig sein Domizil.

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