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Veranstaltungsdetails

Datum:
Donnerstag, 27.03.2025
Uhrzeit:
19:00 Uhr
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»Die Welt, die meine war«

Ketil Bjørnstad liest und spielt Klavier

Ketil Bjørnstad, geboren 1952, studierte in Oslo, London und Paris klassisches Klavier. Sein musikalisches Debüt gab er im Alter von 16 Jahren mit dem Philharmonischen Orchester Oslo, wandte sich dann aber der Jazzmusik und dem Schreiben zu.  Heute lebt Bjørnstad als Schriftsteller und Musiker mit seiner Familie in Oslo. Zu seinen erfolgreichsten Büchern zählen »Villa Europa» und »Oda» sowie die Trilogie um den jungen Pianisten Aksel Vinding: »Vindings Spiel», »Der Fluß» und »Die Frau im Tal». Auf Deutsch erschienen zuletzt sein Roman »Die Unsterblichen» (2011) und sein autobiografisches Buch »Mein Weg zu Mozart» (2016). Mit »Die Welt die meine war. Die Neunziger Jahre» ist nun auch auf Deutsch der vierte und letzte Teil seiner autobiographischen Romanserie »Die Welt, die meine war» erschienen.

 Manfred Kaiper, Moderation

Der Eintritt ist frei.

Veranstaltung im Rahmen von: Lesefest »Leipzig liest«

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Informationen zum Veranstaltungsort

Grieg-Begegnungsstätte Leipzig, Musiksalon, Foto: Grieg-Begegnungsstätte
Grieg-Begegnungsstätte Leipzig, Musiksalon, Foto: Grieg-Begegnungsstätte

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Sie befindet sich in den ehemaligen Räumen des C. F. Peters Verlags. Im einstigen Musiksalon auf der Beletage spielte Edvard Grieg seine neuesten Kompositionen vor. Heute finden hier Konzerte und Vorträge statt. In den sich anschließenden Räumen kann man sich über Leben und Werk des berühmten Norwegers informieren. Grieg stand seit Abschluss seines Studiums am Leipziger Konservatorium mit Max Abraham, dem Leiter des C.F.Peters Verlags, in enger Verbindung. 1889 schloss Grieg mit C.F.Peters einen Vertrag ab, der dem Verlag das alleinige Recht der Publikation seiner Werke sicherte. Das Haus Talstraße 10 war für Grieg während der Aufenthalte in Leipzig auch häufig sein Domizil.

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