Veranstaltungsdetails
Vor 200 Jahren, am 30. April 1825, unterzeichneten 101 Buchhändler und Verleger ihre Börsenordnung, die zugleich die Geburtsstunde des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig war. Kuratorinnenführung durch die Ausstellung „Zwischen Zeilen und Zeiten. 200 Jahre Börsenverein des Deutschen Buchhandels“.
Treffpunkt: Museumsfoyer
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: »Zwischen Zeilen und Zeiten 200 Jahre Börsenverein des Deutschen Buchhandels«
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Informationen zum Veranstaltungsort
Die Sammlungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek mit über einer Million Objekten erlauben in ihrer außergewöhnlichen Heterogenität eine interdisziplinäre Herangehensweise an buch- und schriftwissenschaftliche Fragestellungen im kultur-, medien-und kommunikationsgeschichtlichen Kontext.
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek – 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet – ist das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der Bestände eines der bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur. Der Standort Leipzig war für die Ansiedlung eines Buchmuseums am Ende des 19. Jahrhunderts kein Zufall. Leipzig hatte durch seine herausragenden Leistungen und Innovationen auf dem Gebiet der Buch- und Druckkunst – wie der Herausgabe der ersten Tageszeitung der Welt (1650), der Entwicklung des beweglichen Notensatzes und der jahrhundertealten Tradition der Leipziger Buchmesse – ein unverwechselbares historisches Profil als Buchstadt.
Weitere Veranstaltungen an diesem Ort: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Weitere Veranstaltungen unter der Rubrik: Führung
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