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»Von der Edison-Walze zur Blu-ray«

Dauerausstellung im Musikfoyer der Deutschen Nationalbibliothek

Die Ausstellung des Deutschen Musikarchivs der Deutschen Nationalbibliothek trägt den Titel „Von der Edison-Walze zur Blu-ray“ – und genau das zeigt sie auch. Hier sehen Sie die Anfänge der Schallaufzeichnungen von Thomas Alva Edison und die bahnbrechenden Weiterentwicklungen durch Emil Berliner. Weiter geht es mit Meilensteinen und auch mit Kuriositäten der Musikindustrie: Tonträger in allen Formen und Farben, und Abspielgeräte vom kleinsten Grammophon der Welt bis zu luxuriösen Holzmöbeln. Stück für Stück entwickelte sich das Angebot zu kompakteren, digitalen Formaten und Geräten, die in immer kürzeren Abständen auf den Markt kamen und oft auch ebenso schnell wieder verschwanden. Ein paar Highlights haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Zudem laden wir Sie ein, an den Hörstationen unsere kuratierten akustischen und visuellen Ausstellungen zu erkunden.

Eintritt frei

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10–18 Uhr, an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

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Ausstellungsort

Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
Deutsche Nationalbibliothek Leipzig

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Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913, im Ausland erscheinende Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke sowie die zwischen 1933 und 1945 erschienenen Werke deutschsprachiger Emigranten zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Die Deutsche Nationalbibliothek hat mehrere Vorgängereinrichtungen: 1912 wurde die Deutsche Bücherei mit Sitz in Leipzig gegründet, 1946 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main. Seit 1970 ist das in Berlin gegründete Deutsche Musikarchiv Teil der Deutschen Nationalbibliothek, seit Dezember 2010 ist es am Standort Leipzig angesiedelt. Es ist für die Bearbeitung und bibliografische Verzeichnung der Musikalien und Musiktonträger verantwortlich. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden diese Einrichtungen zu einer Gesamtinstitution vereinigt, die 2006 einen erweiterten gesetzlichen Auftrag und einen neuen Namen erhielt: Deutsche Nationalbibliothek.

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