Veranstaltungsdetails

Datum:
Mittwoch, 29.01.2025
Uhrzeit:
19:00 Uhr
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Pop im DMA: Helene Fischer – populäres Vergnügen als Höchstleistung

„Guildo hat Euch lieb“ – und nicht nur er! Der Schlager: schnulzig, kommerziell, gestrig – oder einfach genial? Das populäre Genre ist sehr erfolgreich und begeistert viele Hörer:innen, vielleicht auch, weil Schlagerthemen und -sounds für viele Menschen das Schöne und Unbeschwerte ansprechen. Helene Fischer ist ein Beispiel für den Schlager-Boom – sie hat zusammen mit ihrem Team von Komponist:innen, Choreograf:innen uvm. einen großen Beitrag dazu geleistet, dass deutschsprachiger Pop, und insbesondere der Schlager, seit gut zwei Jahrzehnten wieder erfolgreich ist. Der Beitrag entführt uns auf eine Reise in dieses geheimnisvolle Land des Lächelns abseits des Ballermanns – zur musikalischen Star-Persona von Helene Fischer, zu ihren Höchstleistungs-Performances und zur Frage, wer Schlager hört, denn das sind viele. Der Beitrag lädt uns ein, abseits der bekannten Vorurteile, dem Schlager mit Emphase und Wohlwollen zu begegnen. Referent: Dr. phil. Johannes Müske

Eintritt frei

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Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
Deutsche Nationalbibliothek Leipzig

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Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen ab 1913, im Ausland erscheinende Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke sowie die zwischen 1933 und 1945 erschienenen Werke deutschsprachiger Emigranten zu sammeln, dauerhaft zu archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Die Deutsche Nationalbibliothek hat mehrere Vorgängereinrichtungen: 1912 wurde die Deutsche Bücherei mit Sitz in Leipzig gegründet, 1946 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main. Seit 1970 ist das in Berlin gegründete Deutsche Musikarchiv Teil der Deutschen Nationalbibliothek, seit Dezember 2010 ist es am Standort Leipzig angesiedelt. Es ist für die Bearbeitung und bibliografische Verzeichnung der Musikalien und Musiktonträger verantwortlich. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden diese Einrichtungen zu einer Gesamtinstitution vereinigt, die 2006 einen erweiterten gesetzlichen Auftrag und einen neuen Namen erhielt: Deutsche Nationalbibliothek.

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