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Veranstaltungsdetails

Ort:
Datum:
Sonntag, 12.01.2025
Uhrzeit:
11:00 Uhr
Rubrik:
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Matinee zur Eröffnung der Foyerpräsentation »papan an papan. Ein Leben in Postkarten«

Manfred von Papen, alias Papan (*1943), ist einer der bedeutendsten deutschen Cartoonisten. Seine Zeichnungen, v.a. für den Stern, die ZEIT und die Süddeutsche Zeitung, sind unverwechselbar – mal augenzwinkernd, mal gesellschaftskritisch. Vor einigen Jahren begann er, sich selbst Postkarten zu schreiben. Entstanden ist eine beachtliche Sammlung von urkomischen, nachdenklichen und zeitkritischen Postkarten, bei denen beide Seiten – Text und Bild – faszinieren. Eröffnung der Ausstellung mit einer Matinee. Manfred von Papen ist anwesend.

Treffpunkt: Foyerpräsentation 2. OG, Zugang über Museum

Eintritt frei

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: »… von mir aus« – papan an papan. Ein Leben in Postkarten

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Informationen zum Veranstaltungsort

Foto: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Foto: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
  • Deutsches Buch- und Schriftmuseum
  • der Deutschen Nationalbibliothek
  • Deutscher Platz 1
  • 04103 Leipzig
  • Telefon: +49 (0)341 2271324
  • Internet: www.dnb.de
  • E-Mail: dbsm-info@dnb.de
  • Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, Feiertage (außer Mo) 10-18 Uhr, Eintritt frei

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Die Sammlungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek mit über einer Million Objekten erlauben in ihrer außergewöhnlichen Heterogenität eine interdisziplinäre Herangehensweise an buch- und schriftwissenschaftliche Fragestellungen im kultur-, medien-und kommunikationsgeschichtlichen Kontext.

Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek – 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet – ist das weltweit älteste und nach Umfang und Qualität der Bestände eines der bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur. Der Standort Leipzig war für die Ansiedlung eines Buchmuseums am Ende des 19. Jahrhunderts kein Zufall. Leipzig hatte durch seine herausragenden Leistungen und Innovationen auf dem Gebiet der Buch- und Druckkunst – wie der Herausgabe der ersten Tageszeitung der Welt (1650), der Entwicklung des beweglichen Notensatzes und der jahrhundertealten Tradition der Leipziger Buchmesse – ein unverwechselbares historisches Profil als Buchstadt.

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