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Veranstaltungsdetails

Datum:
Sonntag, 25.02.2024
Uhrzeit:
14:00 Uhr
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Von Pyramiden, Göttern und Mumien

Führung für Kinder

Gemeinsam tauchen wir ein in die Lebenswelt der Alten Ägypter und erforschen, an welche Götter sie glaubten, was ein Pharao ist und wie die großen Pyramiden gebaut wurden.

Die Menschen im Alten Ägypten hatten ein ganz anderes Leben als wir heute. Ihr Land wurde von einem König regiert, der Pharao genannt wurde. Aber was genau macht so ein Pharao eigentlich den ganzen Tag? Und warum wurden für die Könige so riesige Pyramiden errichtet, die heute nach fast 5000 Jahren immernoch in der ägyptischen Wüste zu bestaunen sind? Um diese Fragen zu klären, schauen wir uns das Innere einer Pyramide einmal genauer an und finden heraus, ob sie wirklich voller Geheimgänge und Fallen ist.

Und nicht nur Pharaonen waren im Alten Ägypten etwas ganz Besonderes: Die Menschen verehrten viele Götter, die häufig aussahen wie Tiere. Rund um diese Götter spinnen sich viele Geschichten und Mythen. Gemeinsam begeben wir uns in die mythische Götterwelt und erforschen, wie das Jenseits aussah und was man tun musste, um dorthin zu gelangen.

Für die Teilnahme an der Führung entstehen keine zusätzlichen Kosten. Es ist keine Voranmeldung notwendig.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: Etwa 6.000 Originale der alt-ägyptischen und koptischen Kultur

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Eingabe der Veranstaltungen erfolgt mit großer Sorgfalt. Dennoch kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Bitte schauen Sie ggf. auch auf die Seite des Veranstalters/Veranstaltungsortes.

Informationen zum Veranstaltungsort

Oberteil einer Statuette des Pharao Chephren, 3. Jt. v. Chr.
Oberteil einer Statuette des Pharao Chephren, 3. Jt. v. Chr.
  • Ägyptisches Museum
  • der Universität Leipzig
  • Goethestraße 2, im Krochhochhaus
  • 04109 Leipzig
  • Internet: www.gko.uni-leipzig.de/aegyptisches-museum/
  • Mi-Fr 13-17 Uhr, Sa/So 10-17 Uhr, Feiertage i. d. R. 10-17 Uhr, Führungen nach Vereinbarung

Standort anzeigen

Die Geschichte der Leipziger ägyptischen Sammlung beginnt mit einem Glücksfall. Gustav Seyffarth, Professor der Archäologie an der Universität Leipzig, war im Jahre 1840 die Kunde von einem in Triest verkäuflichen mumiengestaltigen Sarg zu Ohren gekommen, und es gelang ihm, das sächsische Kultusministerium zur Freigabe der Kaufsumme von 289 Talern zu bewegen. Als 1842 Richard Lepsius zu seiner „ägyptischen Reise” aufbrach, traf der „merkwürdige Sarkophag mit erhabenen Hieroglyphen von Cedernholz” - so der Titel einer Zeitungsmeldung - in der Antikensammlung der Leipziger Universität ein, die bisher nur Werke griechischer und römischer Kunst, vorwiegend in Gipsabgüssen, beherbergt hatte. Er sollte der Grundstock des späteren Ägyptischen Museums werden, zu dessen Glanzstücken er bis heute gehört.

Die Ausstellung im Krochhochhaus präsentiert mit etwa 7.000 Objekten einen vollständigen Überblick über viertausend Jahre altägyptischer Kultur. Es handelt sich um Originale unterschiedlichster Gattungen wie Statuen, Reliefs, Särge, Totenstatuetten, Stein- und Tongefäße.

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