Veranstaltungsdetails

Ausstellungsort:
Datum:
Freitag, 01.05.2020 bis Sonntag, 30.08.2020
Rubrik:
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Kunst (re_public) - Gruppenausstellung

Künstler*innen:

Vorspiel/Prelude: ARCU&OHM, Ya-Wen Fu, Sebastian Gögel, Angelika Rochhausen, Johannes Rochhausen 

AUS DER SAMMLUNG / FROM THE COLLECTION: Sven Bergelt, Jens Besser, Nori Blume, Nadja Buttendorf, Yvon Chabrowski, Lutz Dammbeck, Eckehard Fuchs, Rainer Görß, Janet Grau, Falk Haberkorn, Harry Hachmeister, Mark Hamilton, Lena Rosa Händle, , Andreas Hildebrandt, Margret Hoppe, Britta Jonas, Susanne Keichel, Anja Kempe, Dirk Lange, Nora Mesaros, Dominik Meyer, Bruno Raetsch, Martin Reich, Evelyn Richter, Ute Richter, Daniel Rode, Ricarda Roggan, Luise Schröder & Anna Baranowski, Matti Schulz, Tilo Schulz, André Schulze, Gundula Schulze Eldowy, VIP, Christoph Wetzel, Katrin Winkler, Tobias Zielony 

Anlässlich der 10. Ausgabe der alljährlichen Ankaufsausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen »WIN/WIN« nimmt das Projekt »KUNST(re_public)« die Sammlung des Kunstfonds der Staatlichen Kunstsammlung Dresden in den Blick. Hier werden die Kunstwerke gesammelt und erforscht, die der Freistaat Sachsen seit 1992 jährlich von Künstlerinnen und Künstlern ankauft. Seit 2005 führt die sächsische Kulturstiftung diesen Ankauf durch. Über die Ankäufe entscheidet ein unabhängiger Fachbeirat. Mehr als 1000 Werke gelangten so in den vergangenen 30 Jahren in die Sammlung des Kunstfonds. Nach den vorher wechselnden Präsentationen an verschiedenen Orten in Sachsen werden die Ankäufe seit 2011 nun unmittelbar nach der Jurysitzung in der Ausstellungsreihe »WIN/WIN« der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel des Projektes »KUNST(re_public)« ist anhand von Werken aus dieser Sammlung exemplarisch das aktuelle Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit auszuloten.

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Ausstellungsort

Halle 14, Ausstellungskubus, Foto: Claus Bach
Halle 14, Ausstellungskubus, Foto: Claus Bach

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Als nicht-kommerzielles Kunstzentrum ist die HALLE 14 Schauplatz, Denkraum und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst. Sie agiert seit 2002 in einem denkmalgeschützten Industriebau auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei. Mit der Intention eines »Luxus derLeere« vor Augen hat die Initiative von Kunstenthusiasten in den großzügigen Gründerzeithallen einzigartige Räume geschaffen. Ein multifunktionales Besucherzentrum mit einer umfangreichen Kunstbibliothek bietet 600 m² Raum zum Informieren, Lesen und Verweilen. Eine 2.400 m² große Ausstellungshalle steht als Präsentationsfläche für internationale Gruppenausstellungen zeitgenössischer Kunst zur Verfügung. Im großzügigen Kunstvermittlungsraum finden regelmäßig Kurse, Workshops und Schulprojekte statt. Hinzu kommen 16 Ateliers für internationale und in Leipzig lebende Künstler sowie sieben Werkstätten. Die Spinnerei als dichtes Kunstsoziotop mit über einem Dutzend Galerien und Projekträumen, 130 Künstlerstudios und verschiedene Kreativbüros, einem Kino, Café u.v.m. bildet gemeinsam mit den zahllosen Off-Spaces in den umliegenden Stadtvierteln ein bereicherndes Umfeld.

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